Jeffrey Graham (Hugh Dancy) ist ein junger Police Officer, der sich mit den blutigen Morden an 6 Menschen beschäftigt. Schon seit er klein war litt er unter Albträumen. Früh hatte er seine Eltern verloren, war mit seiner jüngeren Schwester Lucy (Amber Heard) ins Heim gekommen.
Sie hatten sich aus den Augen verloren, doch plötzlich taucht sie wieder in Colorado Springs auf, mit einer Nachricht die Graham auf eine Spurl lenkt. Monster existieren
Lucys adoptiv Familie hatte sich schon lange mit dem übernatürlichen auseinander gesetzt und bildeten Lucy zu einer ausgezeichneten Kämpferin aus, sie ist eine Jägerin. Auch Jeffrey beginnt immer mehr in die Dunkelheit abzurutschen und informiert sich über Vampire, Werwölfe. Dabei stößt er auf eine Zeichnung, die besagt dass es Gestaltwandler gibt, welche nicht an den Vollmond gebunden sind.
Erst hält er all dies für Stuss, stempelt seine Schwester als verrückt ab, bis er einem Werwolf begegnet, der ihm den gesamten Brustkorb aufreißt. Fast hätte es Graham das leben gekostet, doch er erschießt den Wolf, wobei sich sein Blut mit dem aus Grahams Wunden vermischt. Vor seinen Augen beginnen die Wunden zu heilen, bis keine mehr übrig ist.
Verwundert sucht er Rat bei einem alten Freund ( Matt Cohen), der völlig fassungslos gemeinsam mit Graham auf die Jagt geht.
So weit so gut, bis Graham eines Tages nach dem joggen ein komisches Gefühl überkommt und er plötzlich als ein Hirsch zwischen den Bäumen steht.
Zuhause untersucht er seinen Körper und entdeckt seine veränderten Augen, seine Regenbogen haut ist zweifarbig. Nun beginnt ein Versteckspiel, um leben und Tod.
Vor seiner Schwester, vor seinem Freund, vor der Welt.